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Greenkeeping.
Head Greenkeeper Stephen Monk, sein Team und ihre gewaltigen Maschinen sind zwar nicht gern gesehen, leisten aber den wichtigsten Dienst von allen.
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Unsere Nagelscheren wiegen 10 Tonnen.
Wie kommen die Streifen auf den Rasen? Warum braucht es so viel Sand? Wieso sind Grüns mal schnell und mal langsam? Welche Grassorten bringen es und welche haben sich durch Wind selbst eingesät? Und vor allem: Wieviel Investment-Budget steht dabei auf dem Spiel und was hat das mit den Greenfee-Preisen zu tun?
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Greenkeeping aus Leidenschaft.
5 Plätze mit 72 Löcher auf 350 ha.
Greenkeeping ist wirklich eine Wissenschaft für sich. Und im wahrsten Sinne des Wortes ackert Head Greenkeeper Stephen Monk und sein Team richtig, um jedem Platz seine ganz eigene Charakteristik zu verleihen und auf konstant hohem Niveau zu erhalten. Und das in Einklang mit Natur und Wirtschaftlichkeit.
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Schloss-Platz.
Ein Platz aus den Top 100 weltweit.
Der Schloss-Platz beispielsweise mit seinem britisch-schottischen Charakter und den klassischen Risk & Reward-Schlägen wird im Sinne eines schottischen Links-Platzes gepflegt. Die Chip & Run Schläge werden wichtiger und die Annäherungen gewinnen an Bedeutung. Alle Bunker wurden schon 2017 zu Eco-Bunkern umgerüstet. Mit mehr als 907 Kubikmetern Material handelt es sich hierbei um das bislang größte Eco-Bunker-Projekt weltweit. Alle Grüns werden von Hand gemäht, um eine exzellente Qualität des Rasens zu bieten.
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Engel & Völkers Course.
Unser ehemaliger European Tour Course.
Der Engel & Völkers Course hingegen hat mit seinen über 100 Bunkern und den Wasserhindernissen eine starke amerikanische Prägung. Er bietet viele großartige Schläge und – wie schon der Schloss-Platz – einige fantastische Risk & Reward Schläge für die niedrigen Handicaps. Die Fairways und die Annäherungszonen werden hier vergleichsweise niedrig gemäht. Ergebnis: sauberer Ballkontakt und größtmögliche Kontrolle, Annäherungen können auch aus der Distanz gespielt werden und es werden einige neue Lagen stärker ins Spiel einbezogen.
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Pflege ist alles.
Die intensive Pflege von 72 Spielbahnen, über 250 Abschlägen, noch mehr Roughs und Semi Roughs, der Hindernisse, Vorgrüns und Greens mit treuen Balllauf und perfekter Geschwindigkeit, dazu die Umweltpflege und verantwortungsvoller Umgang mit Dünger und Schädlingsbekämpfung, hier kommt einiges zusammen. Allein der Maschinenpark verfügt über Spezialfahrzeuge im Gesamtwert von über 500.000 EUR, bei entsprechendem Betriebs- und Wartungsaufwand, den wir mit eigener Wertstatt auf das notwenigste Minimum reduzieren.
Genereller Schwerpunkt ist die Entwicklung und Verbesserung der Grüns und dabei des gesamten Spielgenusses. Jeder Golfer ärgert sich über Sand auf den Grüns, weil Sand beträchtlich einschränkt. Doch das Sanden ist eine der wichtigsten Greenkeeper-Arbeiten. Stark strapazierte Rasenflächen werden belastbarer und wasserdurchlässiger gemacht. Hinzu kommt noch das Topdressing, ein Gemisch aus Sand und Torf. Und noch dazu täglich mähen, 3-5 mal die Woche groomen, aerifizieren, topdressen, nachsäen, Spielbetrieb regeln, Löcher und Fahnen umsetzen, Kalkstreifen ziehen, Maschinen pflegen. Und im Winter Bunkerkanten schneiden, Wege und Spielbahnen neu bauen, und und und…
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